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Hermes, der sture Hund mit dem unerschütterlichen Willen



"Unsere beiden Hunde kommen einfach nicht miteinander aus. Trotz unserer Bemühungen, Verhaltens - und Erziehungsregeln zu befolgen, gibt es ständig Raufereien zwischen ihnen. Es ist total anstrengend, da wir sie nicht unbeobachtet lassen können. Wir haben bereits alles ausprobiert, aber es will einfach nicht klappen! Was können wir noch tun?"

Solche Aussagen und Fragen höre ich oft und meistens wurde von den betreffenden Tierhalter bereits vieles ausprobiert. Egal, ob es ich dabei um pinkelnde, unsaubere Katzen, bockende oder koppende Pferde, aggressiven oder ängstlichen Hunden handelt usw. Die Palette an offenen Fragen von Haltern bez. ihrer Tiere reichen zudem weiter über Fragen rund um körperliche Beschwerden, wie z.B. hat mein Tier Schmerzen oder wie geht es ihm körperlich? Irgendetwas stimmt nicht mit meinem Tier, aber ich kann nicht genau sagen, was es ist.

Mit der Tierkommunikation hast du die Möglichkeit, all diese Fragen dem Tier direkt zu stellen und eine präzise Antwort vom Tier zu erhalten.

Das gibt oftmals Antworten auf Fragen, mit denen auf herkömmliche Weise nichts erreicht wird. Oder nur zum Teil. Und was ist abwegig daran ein Tier zu fragen, warum es sich aggressiv, ängstlich oder anderweitig schwierig verhält? Bei Menschen tun wir dies schliesslich auch. Bei den beiden Hunden, die sich nicht vertragen haben, waren die Antworten auf jeden Fall sehr spannend. Die beiden heissen übrigens Timo und Hermes. Und bei der Tierkommunikation hat sich folgendes herausgestellt: Bei Timo hat sich gezeigt, dass er unbedingt an 1. Stelle bei seinem Frauchen stehen wollte, da er sich innerlich sehr unsicher fühlte. Ich fühlte bei ihm die Angst seinen Platz bei Sabine (seinem Frauchen) zu verlieren. Timo war bei Sabine bereits in seinem 3. Zuhause, da seine beiden vorherigen Halter ihn nicht behalten konnten. Aus dieser Angst heraus resultierte ein aggressives Gefühl und er übermittelte mir folgendes: Hermes macht mir meinen Platz streitig. Es fühlt sich beengend an, wenn er in meiner Nähe ist. Gleichzeitig war eine Angst und Traurigkeit vor dem Verlust seines jetzigen Zuhauses wahrnehmbar. Bei Hermes war eine sehr stark Sturheit wahrnehmbar und als ich mit ihm Kontakt aufnahm, hatte ich den Eindruck, als würde sich mir ein grosser Sturkopf entgegenstellen. Es fühlte sich an, als würde ich gegen eine unüberwindbare Wand prallen. Noch bevor ich ihm eine Frage stellen konnte, übermittelte er mir mit grosser Ausdruckskraft: ich ordne mich niemandem unter! Diese Botschaft kam mit so einer Wucht und einer Klarheit, dass ich wusste, dass er nicht so schnell überzeugt werden konnte, Timo mehr Raum zu geben. Ich versuche Hermes zu erklären, dass die Situation für alle entspannter sein konnte, wenn er Timo seinen Platz zugestand und ihm mehr Raum liess (Timo war der 1. Hund in der Familie und Hermes wurde erst später aufgenommen). Timo wiederum kommunizierte ich, dass er weder Sabine noch sein Zuhause verlieren würde. Weiter unterstützten wir Timo und Hermes mit Blütenessenzen und Energiearbeit. Vor allem bei Timo mussten alte Gefühle verarbeitet und gelöst werden. Die Situation wurde dadurch bald entschärft und Timo und Hermes bauten eine bessere Verbindung zueinander auf.


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